Qualitätsindikatoren

Die Patientin im Mittelpunkt

Unsere Qualitätskriterien helfen, unsere Arbeit zu überprüfen und die Qualität für unsere Patienten ständig zu verbessern.

Die hier dargestellten Indikatoren haben wir uns als Qualitätskriterien gesetzt

Die dargestellten Daten beziehen sich auf 1190 Patientenkontakte aus der Sprechstunde von Prof. Dr. Achim Schneider im Jahr 2023.


Anteil der Fälle, die wegen diskrepanter Befunde oder maligner Erkrankung in der interdisziplinären präoperativen und postoperativen Konferenz vorgestellt werden

Zielsetzung: 90 %
Ergebnis: 100 %


Anteil CIN 2+:  therapeut. Gewebeexzision aus dem Gebärmutterhals

Zielsetzung: 90 %
Ergebnis: 98,5 % (n=131/133)


Anteil der operierten Patientinnen, die  innerhalb der ersten 30 Tage keine Nachblutung hatten, welche stationär behandelt werden musste

Zielsetzung: 97 %
Ergebnis: 98,5 % (n=131/133)


Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nach erstem Eingriff notwendig

Zielsetzung: < 5 %
Ergebnis: 0 % (n=0/257)


Mit Biopsie übereinstimmender Vorhersagewert für CIN 2+ durch den Kolposkopiker

Zielsetzung: 65 %
Ergebnis: 83 % (n=499/603)


133 OPs ingesamt, davon 105 in Lokalanästhesie (79%)


Die Zufriedenheitsrate der Patientinnen nach schriftlicher Abfrage

Zielsetzung: 90 %
Ergebnis: 94,6 % (n= 366/387)


R-Status nach Schlingenexzision bei 133 OPs

Zielsetzung: max. 10 % R1

Ergebnis: 
88 % R0
3 % Rx
9 % R1 endozervikal


Verteilung häufigster Eingriffsarten

Probeexzision der Zervix und Vagina n=530
Probeexzision Vulva n=105
Loop und Laser n=133
Office Hysteroskopie n=83


Die hier dargestellten Indikatoren haben wir uns als Qualitätskriterien gesetzt. Die dargestellten Daten beziehen sich auf 1785 Patientenkontakte aus der Sprechstunde von Prof. Dr. Achim Schneider im Jahr 2022.


Anteil der Fälle, die wegen diskrepanter Befunde oder maligner Erkrankung in der interdisziplinären präoperativen und postoperativen Konferenz vorgestellt werden. Zielsetzung: 90% ; Ergebnis: 100%

Diskrepante/schwerwiegende Fälle in interdiziplinärer Konferenz vorgestellt 100%

Anteil CIN 2+:  therapeut. Gewebeexzision aus dem Gebärmutterhals. Zielsetzung: 90% ; Ergebnis 96% (n=247/257)

Anteil der Exzisionen mit CIN 2+ 96%

Anteil der operierten Patientinnen,die  innerhalb der ersten 30 Tage keine Nachblutung hatten, welche stationär behandelt werden mussten. Zielsetzung: 97% ; Ergebnis: 99% (n=2/257)

Keine Nachblutungen 99%

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nach erstem Eingriff  notwendig. Zielsetzung: <5% ; Ergebnis: 0% (n=0/257)

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nicht notwendig 100%

257 OPs ingesamt, davon 203 in Lokalanästhesie (79%)

79% der OPs in Lokalanästhesie

Mit Biopsie übereinstimmender Vorhersagewert für CIN 2+ durch den Kolposkopiker.
Zielsetzung: 65% ; Ergebnis: 80% (n=840/1044)


Die Zufriedenheitsrate der Patientinnen nach schriftlicher Abfrage
Zielsetzung: 90% ;
Ergebnis: 87% (n= 515/594)

Zufriedenheit lt. Fragebogen 87%

Bei 257 OPs:  90% R0,  1% Rx und 9% R1 endozervikal Zielsetzung: max. 10% R1


Verteilung häufigster Eingriffsarten: Probeexzision der Zervix und Vagina n=1044, Probeexzision Vulva n=218, Loop und Laser n=257, Office Hysteroskopie n=20


Die hier dargestellten Indikatoren haben wir uns als Qualitätskriterien gesetzt.
Die dargestellten Daten beziehen sich auf 1751 Patientenkontakte aus der Sprechstunde von Prof. Dr. Achim Schneider im Jahr 2021.


Anteil der Fälle, die wegen diskrepanter Befunde oder maligner Erkrankung in der interdisziplinären präoperativen und postoperativen Konferenz vorgestellt werden. Zielsetzung: 90% ; Ergebnis: 100%

Diskrepante/schwerwiegende Fälle in interdiziplinärer Konferenz vorgestellt 100%

Anteil CIN 2+:  therapeut. Gewebeexzision aus dem Gebärmutterhals. Zielsetzung: 90% ; Ergebnis 85% (n=204/239)
Eingeschlossen Patientinnen wegen Zervixstenose behandelt oder zum Ausschluss von HSIL

Anteil der Exzisionen mit CIN 2+ 85%

Anteil der operierten Patientinnen,die  innerhalb der ersten 30 Tage keine Nachblutung hatten, welche stationär behandelt werden mussten. Zielsetzung: 97% ; Ergebnis: 99% (n=2/239)

Keine Nachblutungen 99%

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nach erstem Eingriff  notwendig. Zielsetzung: <5% ; Ergebnis: 0% (n=0/239)

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nicht notwendig 100%

239 OPs ingesamt, davon 180 in Lokalanästhesie (75%)

75% der OPs in Lokalanästhesie

Mit Biopsie übereinstimmender Vorhersagewert für CIN 2+ durch den Kolposkopiker.
Zielsetzung: 65% ; Ergebnis: 88% (n=640/731)


Die Zufriedenheitsrate der Patientinnen nach schriftlicher Abfrage
Zielsetzung: 90% ;
Ergebnis: 89% (n= 597/671)

Zufriedenheit lt. Fragebogen 89%

Bei 239 OPs:  92% R0,  4% Rx und 5% R1 endozervikal
Zielsetzung: max. 10% R1


Verteilung häufigster Eingriffsarten: Probeexzision der Zervix und Vagina n=811, Probeexzision Vulva n=152, Loop und Laser n=239, Office Hysteroskopie n=46


Die hier dargestellten Indikatoren haben wir uns als Qualitätskriterien gesetzt.
Die dargestellten Daten beziehen sich auf 1719 Patientenkontakte aus der Sprechstunde von Prof. Dr. Achim Schneider im Jahr 2020.


Anteil der Fälle, die wegen diskrepanter Befunde oder maligner Erkrankung in der interdisziplinären präoperativen und postoperativen Konferenz vorgestellt werden.
Zielsetzung: 90% ; Ergebnis: 100%

Diskrepante/schwerwiegende Fälle in interdiziplinärer Konferenz vorgestellt 100%

Anteil CIN 2+: therapeut. Gewebeexzision aus dem Gebärmutterhals. Zielsetzung: 90% ; Ergebnis 82% (n=248/304)
Eingeschlossen Patientinnen wegen Zervixstenose behandelt oder zum Ausschluss von HSIL.

Anteil der Exzisionen mit CIN 2+ 82%

Anteil der operierten Patientinnen, die innerhalb der ersten 30 Tage keine Nachblutung hatten, welche stationär behandelt werden mussten. Zielsetzung: 97% ; Ergebnis: 99% (n=3/304)

Keine Nachblutungen 99%

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nach erstem Eingriff notwendig.

Zielsetzung: <5% ; Ergebnis: 0% (n=0/304)

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nicht notwendig 100%

Mit Biopsie übereinstimmender Vorhersagewert für CIN 2+ durch den Kolposkopiker.
Zielsetzung: 65% ; Ergebnis: 86% (n=802/935)


Die Zufriedenheitsrate der Patientinnen nach schriftlicher Abfrage
Zielsetzung: 90% ;
Ergebnis: 87% (n= 305/352)

Zufriedenheit lt. Fragebogen 87%

Bei 304 OPs: 87% R0, 6% Rx und 7% R1 endozervikal

Zielsetzung: max. 10% R1


Verteilung häufigster Eingriffsarten: Probeexzision der Zervix und Vagina n=935, Probeexzision Vulva n=206, Loop und Laser n=304, Office Hysteroskopie n=50


Die hier dargestellten Indikatoren haben wir uns als Qualitätskriterien gesetzt.
Die dargestellten Daten beziehen sich auf 1326 Patientenkontakte aus der Sprechstunde von Prof. Dr. Achim Schneider im Jahr 2019.


Anteil der Fälle, die wegen diskrepanter Befunde oder maligner Erkrankung in der interdisziplinären präoperativen und postoperativen Konferenz vorgestellt werden.
Zielsetzung: 90% ; Ergebnis: 100%

Diskrepante/schwerwiegende Fälle in interdiziplinärer Konferenz vorgestellt 100%

Anteil CIN 2+: therapeut. Gewebeexzision aus dem Gebärmutterhals. Zielsetzung: 90% ; Ergebnis 85% (n=195/230)
Eingeschlossen Patientinnen zum Ausschluss von HSIL oder zur Behandlung einer Zervixstenose.

Anteil der Exzisionen mit CIN 2+ 85%

Anteil der operierten Patientinnen, die innerhalb der ersten 30 Tage keine Nachblutung hatten, welche stationär behandelt werden mussten. Zielsetzung: 97% ; Ergebnis: 99% (n=2/230)

Keine Nachblutungen 99%

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nach erstem Eingriff notwendig.

Zielsetzung: <5% ; Ergebnis: 0% (n=0/230)

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nicht notwendig 100%

Mit Biopsie übereinstimmender Vorhersagewert für CIN 2+ durch den Kolposkopiker.
Zielsetzung: 65% ; Ergebnis: 85% (n=540/635)


Bei 230 OPs: 88% R0, 6% Rx und 6% R1 endozervikal

Zielsetzung: max. 10% R1


Verteilung häufigster Eingriffsarten: Probeexzision der Zervix und Vagina n=495, Probeexzision Vulva n=140, Loop und Laser n=230, Office Hysteroskopie n=90


Die hier dargestellten Indikatoren haben wir uns als Qualitätskriterien gesetzt.
Die dargestellten Daten beziehen sich auf 1165 Patientenkontakte aus der Sprechstunde von Prof. Dr. Achim Schneider im Jahr 2018.


Anteil der Fälle, die wegen diskrepanter Befunde oder maligner Erkrankung in der interdisziplinären präoperativen und postoperativen Konferenz vorgestellt werden.
Zielsetzung: 90% ; Ergebnis: 100% (n=90/667)

Diskrepante/schwerwiegende Fälle in interdiziplinärer Konferenz vorgestellt 100%

Anteil CIN 2+: therapeut. Gewebeexzision aus dem Gebärmutterhals. Zielsetzung: 90% ; Ergebnis 87% (n=18/141)
18 Patientinnen erhielten eine Schlingenexzision zum Ausschluss von HSIL.
15 Patientinnen wurden wegen Zervixstenose behandelt.

Anteil der Exzisionen mit CIN 2+ 87%

Anteil der operierten Patientinnen,die innerhalb der ersten 30 Tage keine Nachblutung hatten, welche stationär behandelt werden mussten. Zielsetzung: 97% ; Ergebnis: 99% (n=1/141)

Keine Nachblutungen 99%

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nach erstem Eingriff nicht notwendig. Zielsetzung: >95% ; Ergebnis: 100% (n=141/141)

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nicht notwendig 100%

Mit Biopsie übereinstimmender Vorhersagewert für CIN 2+ durch den Kolposkopiker.
Zielsetzung: 65% ; Ergebnis: 90% (n=333/370)

Vorhersage durch Kolposkopiker 90%

Bei 141 OPs: 84% R0, 10% Rx und 6% R1 endozervikal Zielsetzung:
max. 10% R1
Ergebnis (n=141):
6% R1
Rx 5/13 AIS, alle Rx bei Nachkontrolle ohne Hinweis auf HSIL
R1 5/9 Karzinom


Die Zufriedenheitsrate der Patientinnen nach schriftlicher Abfrage.
Zielsetzung: 90% ;
Ergebnis: 87% (n= 348 /400)

Zufriedenheit lt. Fragebogen 87%

Anteil der Eingriffsarten


Die hier dargestellten Indikatoren haben wir uns als Qualitätskriterien gesetzt. Die dargestellten Daten beziehen sich auf 422 von der Gesamtzahl von 720 Patientinnen aus der Sprechstunde von Prof. Dr. Achim Schneider im Jahr 2017.


Anteil der Patientinnen, die wegen diskrepanten oder schwerwiegenden Befunden in der interdisziplinären präoperativen und postoperativen Konferenz vorgestellt werden.
Zielsetzung: 90% ; Ergebnis: 100% (n=422)

Diskrepante/schwerwiegende Fälle in interdiziplinärer Konferenz besprochen 100%

Anteil CIN 2+: therapeut. Gewebeexzision aus dem Gebärmutterhals. Zielsetzung: 90% ; Ergebnis 96% (n=95/99)

Anteil der Exzisionen mit CIN 2+ 96%

Anteil der operierten Patientinnen,die innerhalb der ersten 30 Tage keine Nachblutung hatten, welche stationär behandelt werden mussten. Zielsetzung: 97% ; Ergebnis: 99% (n=1/99)

Keine Nachblutungen 99%

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nach erstem Eingriff nicht notwendig. Zielsetzung: >95% ; Ergebnis: 100% (n=99/99)

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nicht notwendig 100%

Mit Biopsie übereinstimmender Vorhersagewert für CIN 2+ durch den Kolposkopiker.
Zielsetzung: 65% ; Ergebnis: 90% (n=251/280)

Vorhersage durch Kolposkopiker 90%

Bei 99 OPs: 93% R0, 4% Rx und 3% R1 endozervikal Zielsetzung:
max. 10% R1;
Ergebnis 3% R1 (n=99)

Vorhersage durch Kolposkopiker 90%

Die Zufriedenheitsrate der Patientinnen nach schriftlicher Abfrage.
Zielsetzung: 90% ;
Ergebnis: 88,9% (n= 335 /377)

Zufriedenheit lt. Fragebogen 89%

Die hier dargestellten Indikatoren haben wir uns als Qualitätskriterien gesetzt. Die dargestellten Daten beziehen sich auf die Gesamtzahl von 369 Fällen (n=369) aus der Sprechstunde von Prof. Dr. Achim Schneider im Jahr 2016.


Anteil der Patientinnen, die in der interdisziplinären präoperativen und postoperativen Konferenz vorgestellt werden.
Zielsetzung: 90% ; Ergebnis: 100% (n=369)

Fälle in interdiziplinärer Konferenz besprochen 100%

Anteil CIN 2 / CIN 3 – therapeut. Gewebeexcision aus dem Gebärmutterhals.
Zielsetzung: 90% ; Ergebnis 78% (n=90/115)
*25 Patientinnen mit  Stenose, Leukoplakie, Polyp, atyp. zytologischer Abstrich bei T-Zone Typ 3.

Anteil der entnommenen Konisate mit CIN 2/3* 78%

Anzahl der operierten Patientinnen, die innerhalb der ersten 30 Tage keine Nachblutungen hatten, welche stationär behandelt werden mussten.
Zielsetzung: 97% ; Ergebnis: 99,2% (n=1/115)

Keine Nachblutungen 99%

Mit Biopsie übereinstimmender Vorhersagewert für CIN 2/CIN 3 durch den Kolposkopiker.
Zielsetzung: >= 65% ; Ergebnis: 93% (n=200/216)

Vorhersage durch Kolposkopiker 93%

Bei 104 OPs:  87% R0,  8% Rx und
5% R1 endozervikal
Zielsetzung: max. 10% R1
Ergebnis: 5% R1 (n=104)


Die Zufriedenheitsrate der Patientinnen nach schriftlicher Abfrage.
Zielsetzung: 90% ;
Ergebnis: 91% (n=291/321)

Zufriedenheit lt. Fragebogen 91%

Die hier dargestellten Indikatoren haben wir uns als Qualitätskriterien gesetzt. Die dargestellten Daten beziehen sich auf die Gesamtzahl von 403 Fällen (n=403) aus der Sprechstunde von Prof. Dr. Achim Schneider im Jahr 2015.


Anteil der Patientinnen, die in der interdisziplinären präoperativen und postoperativen Konferenz vorgestellt werden.
Zielsetzung: 90% ; Ergebnis: 100% (n=410)

Fälle in interdiziplinärer Konferenz besprochen 100%

Anteil CIN 2 / CIN 3 – therapeut. Gewebeexcision aus dem Gebärmutterhals.
Zielsetzung: 90% ; Ergebnis 90% (n=71/79)

Anteil der entnommenen Konisate mit CIN 2/3 90%

Anzahl der operierten Patientinnen, die innerhalb der ersten 30 Tage keine Nachblutungen hatten, welche stationär behandelt werden mussten.
Zielsetzung: 97% ; Ergebnis: 100% (n=0/109)

Keine Nachblutungen 100%

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nach erstem Eingriff nicht notwendig.
Zielsetzung: >95% ; Ergebnis: 98,2% (n=2/109)

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nicht notwendig 98%

Mit Biopsie übereinstimmender Vorhersagewert für CIN 2/CIN 3 durch den Kolposkopiker.
Zielsetzung: >= 65% ; Ergebnis: 93% (n=128/138)

Vorhersage durch Kolposkopiker 93%

Bei 86 OPs:   87% R0,  6% Rx und 7% R1 endozervikal
Zielsetzung: max. 10% R1; Ergebnis 7% R1 (n=86)


Die Zufriedenheitsrate der Patientinnen nach schriftlicher Abfrage.
Zielsetzung: 90% ; Ergebnis: 90% (n=220/244)

Zufriedenheit lt. Fragebogen 90%

Die hier dargestellten Indikatoren haben wir uns als Qualitätskriterien gesetzt. Die dargestellten Daten beziehen sich auf die Gesamtzahl von 322 Fällen (n=322) aus der Sprechstunde von Prof. Dr. Achim Schneider im Jahr 2014.


Anteil der Patientinnen, die in der interdisziplinären präoperativen und postoperativen Konferenz vorgestellt werden.
Zielsetzung: 90% ; Ergebnis: 100% (n=322)

Fälle in interdiziplinärer Konferenz besprochen 100%

Anteil CIN 2 / CIN 3 – therapeut. Gewebeexcision aus dem Gebärmutterhals.
Zielsetzung: 90% ; Ergebnis 95% (n=121)

Anteil der entnommenen Konisate mit CIN 2/3 95%

Anzahl der operierten Patientinnen, die innerhalb der ersten 30 Tage keine Nachblutungen hatten, welche stationär behandelt werden mussten.
Zielsetzung: 97% ; Ergebnis: 100% (n=121 von 121)

Keine Nachblutungen 98%

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nach erstem Eingriff nicht notwendig.
Zielsetzung: >95% ; Ergebnis: 100% (n=121)

Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nicht notwendig 100%

Mit Biopsie übereinstimmender Vorhersagewert für CIN 2/CIN 3 durch den Kolposkopiker.
Zielsetzung: >= 65% ; Ergebnis: 90% (n=201)

Vorhersage durch Kolposkopiker 90%

Bei 114 OPs:   90% R0,  6% Rx und 4% R1 endozervikal
Zielsetzung: max. 10% R1; Ergebnis 4% R1 (n=114)


Die Zufriedenheitsrate der Patientinnen nach schriftlicher Abfrage.
Zielsetzung: 90% ; Ergebnis: 95% (n=288)

Zufriedenheit lt. Fragebogen 95%

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